Friday, March 4, 2016

Häufige wechselnde Partnerschaften - Folge fürs Kind

Mögliche Kinderschaden durch ständiges Partnerwechseln, außer möglichen Geschlechtskrankheiten für die Mutter und den neuen Partner.

Monika Czernin - Mediatorin
Für Kinder ist der Partnerwechsel in keinem Alter leicht
Die Mediatorin rät deshalb Frauen, auf jeden Fall sicher zu gehen, dass die neue Beziehung eine stabile ist: "Wird der neue Partner zu früh vorgestellt und danach geht die Beziehung in die Brüche, muss das Kind nach der Scheidung schon wieder eine Trennung verarbeiten. Und das bedeutet für das Kind großen psychischen Stress."

frauenzimmer.de
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Loveistouch
Wenn das Wechseln des Partners der Mutter, eine Konstante in der Jugend ist, wird das Kind dieses als normal erachten, und selbst Ähnliches anstreben. Sind die Eltern die meiste Zeit der Jugend zusammen und kommt es dann während der Pubertät zur Trennung, sieht das anders aus. Allerdings hat das "Kind" die Idealvorstellung der eigenen Kindheit im Kopf und versucht natürlich diesen geborgenen Zustand wieder zu erreichen. Aber ob eine Beziehung, die so eine funktionale Rolle für einen der Partner hat, tatsächlich längerfristig bestehen kann, ist wieder eine andere Frage

Lovetalk

Geli:
Mütter, die ihre Kinder von Herzen lieben und fürsorglich sein möchten, unterlassen alles, wodurch sie ihrem Kind/ihren Kindern Schaden zufügen könnten - und dazu gehören mitunter auch häufige Umzüge oder wechselnde Partnerschaften.

Rosie:
Mir tun Kinder leid, die so aufwachsen müssen. Man bekommt anscheinend Kinder und denkt nicht an die Folgen. Ein Kind bracht vor allem feste Bezugspersonen.

Andrea:
Zuerst einmal: Ich finde es ganz toll, dass die Mutter sich Gedanken über die Folgen macht, die eine eventuelle Trennung oder eine später folgende neue Partnerschaft auf ihren Sohn haben können. Ich wäre froh gewesen, wenn meine Mutter sich diese Fragen auch gestellt hätte. Unsere Kleinfamilie (mein Bruder und ich wuchsen bei unserer Mutter auf, unser Vater gründete eine neue Familie, zog ins Ausland und war für uns fortan nur noch eine Randperson) ist an den vielen wechselnden Beziehungen unserer Mutter zerbrochen. Wir fühlten uns wieder und wieder übergangen und aufs Abstellgleis gestellt. Das Ergebnis ist, dass mein Bruder und ich heute noch Probleme haben, anderen Menschen zu vertrauen, und wir haben heute zu unseren Eltern und leider auch zueinander kaum noch Kontakt....

Julia:
Andererseits habe ich auch selbst als Kind die Erfahrung gemacht, dass es für ein Kind auch nicht so toll sein kann, wenn die Mutter alle paar Monate oder alle anderthalb Jahre (circa) einen neuen Freund "anschleppt". Da ist meiner Meinung nach wiederum die Mutter gefragt, ihrem Kind oder ihren Kindern das kindgerecht beizubringen. Meine hat das leider nicht geschafft und es hat mich nachhaltig und zum Teil auch negativ geprägt.

Konny:
Wie soll ein Kind Urvertrauen in dieser Welt lernen, wenn es nur Vertrauensbruch, Unbeständigkeit und Unzuverlässigkeit erlebt, noch dazu bei Menschen die nahestehen und naturgemäß Vorbilder sind. Wie soll ein Kind Urvertrauen lernen auch im Hinblick auf eigene Beziehungen zum anderen Geschlecht? Ich würde raten, nachdem die nächsten Trennungen aufgrund von Beruf und Tüchtigkeit (oder soll ich sagen: Egoismus)scheinbar schon vorprogrammiert sind, die Frau soll lieber alleine bleiben, als alleinerziehende Mutter, zu der das Kind beständiges Vertrauen aufbauen kann...

Katja:
Denn unabhängig von wechselnden Partnern der Mutte wird es für das Kind schwer sein, langfristige Beziegungen aufzubauen. Denn schon das Wissen darum, dass man ja doch bald wieder geht führt dazu, dass man sich nicht mehr richtig auf etwas oder jemanden einlässt. Und ich habe im näheren Bekanntenkreis mitbekommen, was das für ein Kind (und bald schon Jugendlichen) für Auswirkungen haben kann (nicht muss!!)

das-tut-man-nicht.de

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Turalo
Es ist für das Kind nun echt nicht so gut, wenn sie alle paar Tage einen neuen "Onkel" vorgesetzt bekommt. Sie denkt da wohl nicht drüber nach, wie verwirrend das für ein Kind sein kann.
->Die Mutter ist das Vorbild für ein Kind. Nicht die Schwester oder der Bruder. Die Mutter ist die erste Bezugsperson und sie sollte sich da schon einige Gedanken machen. Mit der Seele eines Kindes spielt man nicht Vabanque, die schont man und verkneift sich vielleicht auch mal die eine oder andere Chance...

Ivonne
wenn deine tochter alt genug ist und das ganze versteht sollte die mutter das allerdings nicht mehr so auf die leichte schulter nehmen.

GegendenStrom
Ein ernstes Problem. Fakt ist, dass erfahrene Kinderpsychologen ausdrücklich davor warnen einem Kind zu viele Bezugspersonen in kurzer Zeit zu präsentieren im besonderen dann wenn diese nicht lange "zur Verfügung stehen".

Minipumpkin
Deine ex sollte darauf achten das das kind nicht mitbekommt wie sie den neuen onkel abknutscht oder andere sachen treibt.

Sally
Hol Dir Hilfe beim Jugendamt. Ständige Partnerwechsel schaden dem Kind. Auch wenn das Mädchen noch klein ist, bekommt sie die häufigen Wechsel mit und wird sich auch an ihrer Mutter orientieren.

Hilde
Ich find es auch nicht okay. Wobei es darauf ankommt, ob jeder neue Kerl als potentieller neuer Papa vorgestellt wird, sich das Kind jedesmal drauf einläßt, und dann enttäuscht wird - oder ob es einfach neue "Bekanntschaften" also neue Gesichter sind, die durchaus auch eine Bereicherung sein können.
Grundsätzlich sollte die Mutter sich erstmal sicher sein, ob was draus wird, bevor sie das Kind mit rein zieht.


gutefrage.net
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Silvi
Hallo, also aus erfahrung kann ich nur sagen meine Kinder(damals 6 u.2 ) haben es gehasst wenn der Papa immer wieder eine neue Freundin hatte. Die wollten da garnicht mehr hin! Mein Sohn hat immer nur geweint und den musste ich dann immer abholen und die Große die hat alle Freundinen die hölle heiss gemacht!

Schullek
Ich persönlich würde mein kind im anfangsstadium einer beziehung nicht damit konfrontieren. erst wenn ich mir sicher wäre, dass es etwas langfristiges ist, würde ich einer zusammenführung aufgeschlossen ggü. stehen.
Kinder bekommen sehr viel mehr mit, als wir denken und mir wäre das eine eventuell kurze beziehung nicht wert.



Kim
Ich würde bei jeder neuen Beziehung erstmal abwarten, ob es was von Dauer ist - und nur, wenn ich mir da halbwegs sicher bin, den neuen Partner dem Kind als Partner vorstellen. Man kann ja trotzdem was zusammen unternehmen, sollte sich dann aber mit Händchenhalten, Küssen etc meiner Meinung nach zurückhalten. Kinder bekommen nämlich sher viel mit.
Meine Mutter hat mir früher auch nur die Männer vorgestellt, mit denen sie vor hatte länger zusammen zu sein. Das waren in 3 Jahren 3 Männer.


Urbia.de


usw., usw.



Manipulación Infantil

"Wenn Kinder der Manipulation des Hauptbetreuenden Elternteils nicht mehr stand halten können zerreißt es sie. Sie kommen gegen die permanente physische Vergewaltigung nicht an und lehnen zum Selbstschutz das geliebte andere Elternteil ab.
 
Dieser Sorgerechtsmißbrauch wird in Deutschland aus ideologischen Gründen nicht erkannt und bestraft, was unendliches Leid meist bei Vater und Kind verursacht. 


Neueste Studien aus Kanada bestätigen: Sowie ein Elternteil das andere versucht, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, aus dem Leben des gemeinsamen Kindes zu drängen, muss diesem das Sorgerecht entzogen werden, wenn das andere sicherstellt, dass die hälftige Betreuung durch das bindungsintolerante Elternteil gesichert bleibt, um damit jegliche Eskalation auszuschliessen." (A.R., VAfK)

->http://parentalalienationsupport.com/

Pierde la custodia de su hijo por inducirle a estar en contra de su padre

Un juez de Torremolinos ha retirado la custodia de su hijo a una madre malagueña  por inducirle a que se posicionara en contra de su padre. El juez acordó retirar a la mujer la tutela del menor, de 14 años, y otorgársela a su progenitor, al considerar que ésta indujo al menor a no querer tener contactos o comunicación con su progenitor y le posicionó en contra de él, tras la separación de la pareja, lo que hizo que desarrollara el denominado síndrome de alineación parental. Además, prohíbe las visitas de la mujer, a quien obliga a salir del domicilio conyugal.

El menor se ha negado en los últimos dos años a mantener comunicación con el padre, y el juez argumentó su decisión en que «los expertos coinciden en que obtener un cambio de custodia a través de la vía judicial es la única solución para el síndrome». Además, insta al padre a que pida ayuda a un experto para el niño «y si llegara el caso incluso acordarse su ingreso en un centro adecuado de modo similar a la forma de proceder para desprogramar a un miembro de una secta».
La pareja tiene sentencia de separación desde 2003, cuando el niño tenía nueve años, fecha desde la que el padre «no ha podido disfrutar del régimen de comunicaciones pactado», teniendo que intervenirse a través del punto de encuentro y de psicólogos adscritos al juzgado, que han analizado al menor, según se precisa en la demanda presentada por el padre, en la que se solicitaba la custodia y que ha sido estimada por el juzgado de Primera Instancia número 1 de dicha localidad.

Fuente: http://xyzediciones.com/pierde-la-custodia-de-su-hijo-por-inducir-a-su-hijo-a-estar-en-contra-de-su-padre/