Thursday, August 23, 2012

Es gibt Menschen...

Es gibt Menschen, die nur lügen,
für alles eine Ausrede haben,
nie Schuld sind und das
Wort "Entschuldigung" gibt
es nicht in ihrem Wortschatz.

Sie meinen wichtig zu sein...

Solche Menschen sind dumm,
und irgendwann mal sehr
einsam...

und dann ist es zu spät!!

(Grateful)

Thursday, August 9, 2012

Wenn Papa sich nicht sorgen darf

Aus meiner Sicht, hat sich vom Jahr 2006 bis zum aktuellen Datum, NICHTS geändert.

Aus Facebook, für die tägliche Motivation nicht aufzugeben:
"einfach mal so weils von Herzen kommt: Liebe Väter bitte gebt nicht auf, bin selber die Frau eines Vaters der um jeden Scheiss kämpfen muss, ich erlebe hautnah mit wie krass der Psychoterror einen Menschen runterziehen kann, das ganze Wechselbad der Gefühle, wenn er doch mal seine Tochter sehen kann, zu welchen asozialen Mitteln einige "Mütter" greifen. Mein Respekt gilt jedem der weiterkämpft, lasst euch nicht kleinkriegen!!!" (Frau K. Schmidt)


Zu den häufigsten Gründe des Bundesjustizministeriums würde ich persönlich noch angeben:
  • Die Mutter sucht sich einen neuen Partner und versucht mit allen Mitteln dem Kind beizubringen, wer "der neue Papa" ist.

Und jetzt, lesen wir diesen interessanten Beitrag von Lisa Erdmann, Spiegel:

Eine Umfrage des Bundesjustizministeriums im Jahr 2006 zeigte die am häufigsten genannten Gründe für das ungeteilte Sorgerecht:

  •  "Die Mutter möchte die Alleinsorge behalten, um allein entscheiden zu können."
  •  "Die Mutter möchte nichts mehr mit dem Vater zu tun haben und lehnt daher jeden Kontakt auch in Angelegenheiten des Kindes ab."

Da geht es eher um Bequemlichkeit als um die Frage, was für das Kind gut ist. Fälle, in denen der Vater nur noch zahlen darf, ohne ein Recht auf Mitbestimmung über seinen Nachwuchs, sind keine Seltenheit. Am Ende rügte Karlsruhe die gesetzlichen Grundlagen dafür: Die jetzige Reform des Sorgerechts geht auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zurück, das 2010 ledigen, sorgewilligen Vätern eine klare Benachteiligung bescheinigte - und Müttern nicht immer nur uneigennütziges Verhalten zum Besten des Kindes. Die Richter in Karlsruhe kippten das de facto existierende Vetorecht der Mütter gegen ein gemeinsames Sorgerecht.

Weiter lesen: 
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/juristen-und-vaeter-halten-sorgerechtsreform-fuer-misslungen-a-846657.html





Friday, August 3, 2012

DEMO in Berlin

DEMO zum gemeinsamen Sorgerecht von Geburt an
ORT : BERLIN – ALEXANDERPLATZ
DATUM : Samstag  18.08.2012
UHRZEIT : 11 Uhr


Väter wollen nicht länger als Eltern zweiter Klasse behandelt werden.
Der Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e. V. ruft am 18.August 2012 in Kooperation mit anderen Verbänden zu einer bundesweiten Demonstration in Berlin auf. Wir demonstrieren für die Gleichstellung und das gemeinsame Sorgerecht ALLER Eltern, unabhängig von ihrem Geschlecht und Familienstand. Wir fordern, dass die Diskriminierung von nicht-ehelichen Vätern endlich aufhört!

Der Deutsche Bundestag wird im Herbst ein Gesetz zur Neuregelung der elterlichen Sorge verabschieden. Die Bundesregierung beschränkt sich in ihrem Entwurf auf eine Minimalreform: Nicht-eheliche Väter sollen künftig das Jugendamt bemühen oder einen Antrag an das Familiengericht stellen dürfen, damit sie elterliche Mitverantwortung übernehmen können. Über den Antrag soll frühestens 6 Wochen nach der Geburt entschieden werden. Wichtige Fakten, wie Name, Wohnort, religiöse Zugehörigkeit des Kindes oder mögliche medizinische Eingriffe, bis hin zur Überlassung des Kindes an Dritte (Babyklappe, Adoption), wurden dann ggf. bereits von der Mutter geschaffen.
Das ist keine Gleichstellung im Sinne des Grundgesetzes und diskriminiert die Väter weiter als Eltern zweiter Klasse.

Würde dieser Entwurf Gesetzeskraft erhalten, dann hat die Politik erst drei Jahre nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zwar eine massive Grundrechtsverletzung beseitigt, sich dabei jedoch auf die zwingende Mindestanforderung beschränkt. Weitere Klagen und Verurteilungen Deutschlands sind damit absehbar.

Jetzt liegt es an den Vätern zu zeigen, dass sie mit dieser Politik nicht mehr einverstanden sind!
Darum wollen wir am 18. August den „Staatsbesuch“ (Tag der offenen Türen in den Ministerien) nutzen, um die Regierenden auf diesen chronischen Missstand aufmerksam zu machen. Dazu braucht es Deine Unterstützung.

Komm am 18. August nach Berlin und zeig Gesicht!

Quelle: http://www.vaeteraufbruch.de/